Leben in Würde bis zum Tod
Angesichts der Endlichkeit des Lebens benötigen Sterbende auf besondere Weise Begleitung, menschliche Wärme und Beistand, um ihnen das Loslassen und Abschiednehmen zu erleichtern. Wir haben deshalb mit großem Engagement für unsere Gäste, deren Familien und Freunde einen Ort der Ruhe und Begegnung geschaffen. Im Hospiz St. Marien können sie ihre verbleibende Lebenszeit friedlich und würdevoll gestalten.
Wir bieten Schwerkranken und sterbenden Menschen:
- intensive menschliche Zuwendung,
- so wenig Diagnostik wie möglich und so viel Schmerztherapie wie notwendig,
- eine häusliche und familiäre Atmosphäre,
- an der Grenze des Daseins einen Ort des Lebens
Unsere Bewohner werden nach ihren individuellen Bedürfnissen, unter Wahrung größtmöglicher Selbstbestimmung und den neuesten Erkenntnissen der Palliativmedizin mit viel Zeit und Zuwendung gepflegt.
Die Angehörigen und Bezugspersonen unserer Gäste werden einfühlsam begleitet und beraten. Außerdem versuchen wir bei der Aufrechterhaltung der sozialen Kontakte zu helfen.
Über uns
Das Hospiz St. Marien gehört zur Hospitalvereinigung St. Marien, dem Krankenhausverbund der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria. Es wurde im Jahr 1999 gegründet, damals noch unter dem Namen des Hospiz St. Vinzenz. Zunächst befand sich das Hospiz noch im benachbarten St. Vinzenz-Hospital, bevor es 2018 in den Neubau an der Simon-Meister-Straße umzog und seit dem auch den neuen Namen Hospiz St. Marien trägt.
Das Hospiz St. Marien bietet neben einer stationären Betreuung auch eine ambulante Betreuung und Versorgung im häuslichen Umfeld. Der Wunsch der Menschen, bis zum Lebensende nach Möglichkeit zu Hause bleiben zu können, um das Leben in vertrauter Umgebung zu vollenden, kann so verwirklicht werden.